Sonntag, 21. April 2019

Willkommen Zuhause

Wir haben es geschafft!
Nach einer langen Reise sind wir endlich in Düsseldorf gelandet und freuen uns auf unsere Eltern und unser Zuhause.


Los geht's

Wir sitzen nun im Flugzeug und starten in wenigen Minuten.

Update!

Die Abflugszeit des KL1855 Fluges wurde nun auf 11:12 Uhr verschoben! Wir starten also 12 Minuten später.

Und noch ein letzter Flug

In wenigen Minuten beginnt auch das letzte Boarding für unseren letzten Flug (KL1855) nach Düsseldorf.
Wenn alles gut läuft, werden wir um 11:50 Uhr in unserer Heimat landen.

My experience with... #5

...dem Patriotismus, der Religion, den Waffen und der Politik!

In unseren zwei Wochen sind uns sehr viele Unterschiede aufgefallen. Eines davon war, wie sehr die Amerikaner ihr Land lieben. Wenn man durch die Klassenräume in der Schule geht, merkt man sofort, dass in jedem Raum eine amerikanische Flagge hängt. Auf den Straßen wird dennoch einmal mehr sichtbar wie groß der Patriotismus ist, denn überall hängen riesengroße Flaggen. Vor Häusern, Läden, einfach überall.

Man sieht ebenfalls sehr viel Kirchen in Vermillion. Fast an jeder Straßenecke befindet sich eine Kirche, meist nicht so sichtbar wie bei uns, da sie oft wie normale Häuser aussehen. Natürlich hat fast jede Kirche eine andere Glaubensrichtung.
Ansonsten ist der Alltag genauso stark oder schwach geprägt, wie bei uns. Manche Familien beten vor dem Essen, andere nicht. Manche Kinder gehen in den christlichen Kindergarten, andere wiederum nicht. Uns fiel auf, dass die Lieder, die gesungen werden, größtenteils moderner sind.

So gut wie jeder Amerikaner besitzt mindestens eine Waffe. Auch in Vermillion haben wir dies bemerkt und es fallen auch Schießstände auf, die man besuchen kann. Auch Jugendliche in unserem Alter kommen leicht an die Waffen, anders als es bei uns in Deutschland der Fall ist.
Viele Amerikaner rechtfertigen den Besitz einer Waffe mit dem Schutz, den sie benötigen würden, doch man kann auch sicher davon ausgehen, dass viele ihre Waffen als Trophäen sehen und sie sogar sammeln.

Trump ist ein großes Thema in der Politik. Man kann generell von zwei Gruppen sprechen. Die eine, die voll und ganz hinter Trump steht und die andere, die ihn verachtet. Vor allem ist uns auch aufgefallen, dass sich viele Jugendliche mit der Politik befassen und eine Ahnung davon haben, was in Deutschland eher weniger vorkommt. Das merkt man auch daran, dass die Jugendlichen in ihrem Alter schon ein klares Bild von Trump und ihre eigene Meinung zu ihm haben.

-Luisa, Jolina und Jessica

Welcome to Amsterdam

Nach ca. 8 Stunden Flug haben wir es endlich geschafft und sind in Amsterdam gelandet.
Das schlimmste haben wir also hinter uns gebracht.
In ca. 4 Stunden werden wir uns in Düsseldorf wiedersehen!

Samstag, 20. April 2019

Gelandet

Wir sind in Minneapolis gelandet und vertreiben unsere Zeit in kleinen Gruppen im Flughafen.

Boarding

Das Boarding hat nun begonnen.
Wir melden uns wenn wir in Minneapolis gelandet sind.


Sioux Falls Airport

Nach einer sehr traurigen Verabschiedung mit einigen Tränen, sind wir nun durch den Security Check und warten bis der erste Flieger DL3682 um 13:19 Uhr nach Minneapolis startet.



Der letzte Tag

Nun neigt sich auch der letzte Tag dem Ende zu.
Aber auch heute haben wir einiges erlebt. Heute Mittag spielten wir Lasertag und haben uns dann im Park getroffen und Football gespielt und gegessen.
Um 19 Uhr trafen wir uns alle zur Verabschiedungsfeier. Dort haben wir gegessen, Fotos gemacht und Tripp beim singen zugehört. Am Ende gab es noch eine Diashow mit einigen Bildern von unserer Zeit hier!

Doch leider fliegen wir morgen schon wieder. Die Koffer sollten spätestens morgen früh gepackt werden. Wir treffen uns um 9:30 Uhr pünkltich auf dem Parkplatz der Vermillion High School und fahren dann zum Flughafen nach Sioux Falls.




Freitag, 19. April 2019

Flugdaten

Da es morgen leider schon wieder los geht, sind hier die Flugdaten.

Um 13:19 Uhr (20:19 Uhr dt. Zeit) nehmen wir den DL3682 Flieger von Sioux Falls nach Minneapolis. Weiter geht es dann um 16:55 Uhr (23:55 Uhr dt. Zeit) mit dem DL160 Flieger, der am Sonntag um 8:15 Uhr dt. Zeit in Amsterdam landet.
Der letzte Flug KL1855 startet um 11:00 Uhr und landet um 11:50 Uhr in Düsseldorf, wo wir dann sehnsüchtig von unseren Eltern und Freunden in Empfang genommen werden.

My experience with... #4

...der Essenskultur, dem Wasser und Walmart!

Bei der Essenskultur gibt es sehr große Unterschiede zu der bei uns in Deutschland. Fast Food ist hier sehr präsent und so war man in zwei Tagen gleich vier mal in einem Fast Food Restaurant. Neben dem Fast Food essen die Amerikaner auch sehr gerne Tiefkühlessen, da es einfach in der Mikrowelle zuzubereiten ist. Frisches Essen ist eher weniger beliebt, da es deutlich teurer ist. Wenn man ,,frisches Essen" haben will, muss man eben im Restaurant essen gehen, wo das Essen jedoch sehr fettig ist. ,,Gutes" Brot findet man schwer und auch frisches Obst und Gemüse gibt es hier nicht so viel. Allerdings ist es hier in South Dakota so, dass man für diese Artikel keine Steuern zahlt. Was uns auch aufgefallen ist, ist dass man hier nicht unbedingt frühstückt, weswegen wir zu Anfang erstmal schauen mussten, was wir denn überhaupt zum Frühstück essen können.
Ein anderer großer Unterschied, den wir nicht erwartet haben, ist das Wasser. Hier ist es mit Chlor versetzt und löst bei uns Deutschen das Gefühl aus, wir seien im Schwimmbad. Teilweise findet man in den Supermärkten auch ,,normales" Wasser, das jedoch sehr selten und teurer ist. Sprudelwasser ist hier gar nicht zu finden.
Der wohl beliebteste Laden der Amerikaner ist Walmart. Zwar kommt einem dieser auf den ersten Blick wie ein Real oder Ratio vor, doch man merkt schnell, dass er erheblich größer ist, so wie gefühlt alles hier in Amerika. So ist auch die Auswahl und die Varität der einzelnen Produkte größer. Beispielsweise die Süßigkeitenabteilung bietet alles an, was man sich nur vorstellen kann. Im Walmart findet man aber auch alle Produkte, die man normalerweise nur in einer Apotheke kaufen kann und wie wir gehört haben, kann man in manchen dieser Märkte sogar Waffen kaufen.

-Alicia, Stefanie, Robin, Matthias und Tim

Der letzte Schultag

Auch am letzten Schultag waren wir ziemlich fleißig. Matthias, Tim und Robin hielten ihre Präsentation über Handball im Unterricht von Frau Billberg.
Im Deutschunterricht von Frau Dibley haben wir den Schülern bei der Aussprache von ,,ch" geholfen und dabei Wörter wie ,,Eichhörnchen" oder ,,Streichholzschächtelchen" vorgesagt. 
Nach der Schule, die heute bereits um 13:30 Uhr zu Ende war, sind Lucia, Justy, Stefanie und Luisa mit Frau Boehnke, Frau Blum-Campa, Eva, Isabel und mir nach Gayville gefahren, um dort unsere letzte Präsentation zu halten.



Donnerstag, 18. April 2019

My experience with... #3

...dem Verkehr und dem Alkoholkonsum!

Eine der Sachen, die sich am meisten von unserem Alltag unterscheidet, sind die Autos. Zum Einen sind sie viel größer, zum Anderen sind die Fahrer jünger. Das liegt daran, dass man hier schon mit 14 fahren darf (unter 16 aber nur bis 22:00 Uhr). Jedoch ist es hier auch leichter, da es weniger Verkehr gibt und die Straßen größer sind. Hier fährt jeder mit dem Auto, auch wenn es nur zwei Minuten zur Schule sind. Am Anfang hat uns das ziemlich gewundert, aber mittlerweile fangen wir sogar an es zu mögen. Es macht einfach Spaß mit vielen Leuten in den großen Autos zu fahren und dabei laut Musik zu hören.
Im Gegensatz dazu ist der Alkoholkonsum wenig bis gar nicht verbreitet. Das liegt daran, dass man hier erst mit 21 Jahren Alkohol kaufen oder trinken darf. Obwohl sich hier alle daran halten, gab es beim Prom mehrere Alkoholtests. Wir haben damit kein Problem, denn wir fahren lieber mit Freunden durch die Stadt und trinken Cola oder Mountain Dew!

-Lucia und Justy

Ausflug nach Sioux City

Heute war wieder ein sehr aufregender Tag. Mit drei Autos sind wir nach Sioux City, Iowa gefahren.
Direkt am Missouri River liegt ein Boot an, in dem sich heute das Sergeant Floyd River Museum befindet, wo wir eine sehr spannende Tour bekommen haben.
Anschließend sind wir zum Sioux City Public Museum gefahren, wo wir zu Beginn einen ca. 10 Minuten langen Film über die Entwicklung der Stadt geguckt haben und im Anschluss uns im Museum umsehen konnten.
Unser nächste Stop war Palmer's Candy Shop, ein Laden, den man gerne leer kaufen möchte. Bei der großen Auswahl an Süßigkeiten konnte man nicht ,,Nein" sagen.
Obwohl wir uns mit Süßigkeiten den Bauch vollgeschlagen haben, sind wir zur Einkaufsmall gefahren, und haben dort gegessen und sind shoppen gegangen.
Danach fuhren wir zurück nach Vermillion und haben unseren Nachmittag und Abend mit unseren Familien verbracht.





Mittwoch, 17. April 2019

Vorträge in den Schulen #2

Auch heute haben wir weitere Vorträge gehalten. Dieses mal ging es in die Austin Elementary School, wo wir uns in Kindergarten Gruppen und ersten Klassen vorstellten. Dort haben wir den Kindern deutsche Wörter beigebracht und Fragen beantwortet. Ein Highlight für die Kinder und für uns war unser Aufenthalt in der Schulpause, da wir mit den Kindern auf dem Schulhof spielen durften.

Danach sind wir zur Middle School gelaufen, wo wir eine große Präsentation vor Sechstklässlern gehalten haben.

Anschließend sind wir zum Rathaus gelaufen, da wir dort eine Downtown Vermillion Tour bekommen haben, die am ,,Ratingen Platz" endete.






Dienstag, 16. April 2019

Vorträge in den Grundschulen

Heute besuchten wir zwei Grundschulen. Zuerst gingen wir in die Jolley Elementary School, wo wir uns in fünf Gruppen aufgeteilt haben und in den zweiten und fünften Klassen Vorträge hielten und Fragen beantworteten.
Danach gingen wir in die Saint Agnes Catholic School, wo wir mehrere Klassen besucht haben.

Um 19 Uhr trafen wir uns im Rathaus, wo wir vom Bürgermeister begrüßt wurden und ein Geschenk von unserem Bürgermeister, Klaus Pesch, überreichen durften.

Einige von uns sind dann in die High School gegangen, um unsere Gastgeschwister bei einem Bandauftritt zu unterstützen.







Montag, 15. April 2019

My experience with... #2

...dem Kleidungsstil und dem Schulsystem!

Im Gegensatz zu uns tragen die Amerikaner Jogginghosen und Adiletten in der Schule. Auch die deutschen Birkenstocks sind hier sehr beliebt und sieht man an jedem Fuß.
Grundsätzlich ist der Kleidungsstil in der Highschool viel lockerer und ganz so viel Wert wird nicht auf den Stil gelegt. Neben Jogginghosen und den Badelatschen sieht man auch Schüler, die in ihren Schlafanzügen zur Schule kommen und die Haare in einem hohen Dutt haben, der viel mehr an einen entspannten Sonntag erinnert. Generell fällt auch auf, dass fast alle Leute Kleidung mit dem Logo von Sportteams der Schule tragen. Wir haben in Deutschland auch Kleidung mit dem Logo der Schule, jedoch trägt diese die Minderheit.
Ob man sowas jemals in Deutschland sehen wird, bezweifeln wir jedoch.
Die Schule verläuft sehr anders als in Deutschland. Eine Stunde dauert 52 Minuten und zwischen jeder Stunde sind immer 5 Minuten Pause. Lunch wird als eigene Stunde gezählt. Die Schüler haben jeden Tag ungefähr den selben Ablauf. Außerdem ist uns aufgefallen, dass der Umgang von Lehrern und Schülern sich sehr von dem unterscheidet, was ich bisher kannte. Die Schüler reden mit dem Lehrern wie mit Freunden, machen Witze, müssen sich nicht melden, um etwas zu sagen. Das Benutzen von Handys ist in der Schule erlaubt und die Schüler dürfen das WLAN der Schule nutzen, bei dem jedoch Apps wie Snapchat und Instagram gesperrt sind. Alle Schüler nehmen entweder an Sport-, Musik- oder Theaterkursen teil. Manchmal belegen sie auch mehrere Kurse. Dadurch haben die Schüler außerhalb der Schule keine festen Hobbys, die einzigen Sportvereine sind die der Schulen und Colleges. Außerdem gibt es Kurse, in denen Schüler aus verschiedenen Stufen zusammen sind. Es gibt hier in jedem Raum ein Smartboard und die Lehrer arbeiten sehr viel mit Präsentationen.

-Sadaf, Viktoria und Linda

My experience with... #1

...der Mülltrennung, der Landschaft und dem Wohnen!

Die Mülltrennung ist sehr anders als in Deutschland. Die Amerikaner trennen nämlich einfach keinen Müll. Man benutzt hier sehr viel Plastik- und Pappteller. Am Ende entsorgt man sowohl Plastik als auch Essensreste im gleichen Müll.
Die Landschaft unterscheidet sich sehr von der in Deutschland. Den Unterschied hat man vor allem auf dem Weg in die Black Hills gesehen. Es gab auf unserem Weg nur sehr flaches und wenig bebautes Land. Man hat gemerkt, dass Amerika viel größer ist als Deutschland und man hat ein ganz anderes Gefühl von weitläufigem Land bekommen. Zudem ist deutlich der Platz in den Wohnsiedlungen zu erkennen, da zwischen zwei Häusern immer viel mehr Platz ist, als in Ratingen oder Düsseldorf. Die Häuser haben zwar keine 2. Etage, jedoch werden diese auf einer größeren Grundfläche gebaut. Sehr auffällig hierbei ist, dass die Garagen direkt ans Haus angebaut sind und nicht, wie in vielen Teilen Ratingens, erst hinter dem Garten sind. Ein weiterer Punkt ist die Bauart der Wohnungen in Amerika. Die Wände der Häuser sind teilweise nicht so robust gebaut, da sich diese oftmals sehr ,,hohl” anhören.
Zusammenfassend kann man sagen, dass sich das Leben der Amerikaner im Vergleich zu dem Leben der Deutschen sehr unterscheidet.

-Noam und Matteo

My experience with...

Um uns mit der amerikanischen Kultur auseinanderzusetzen, verfassen die Schülerinnen und Schüler Berichte über bestimmte Themen, die in den nächsten Tagen auf diesem Blog veröffentlicht werden. Dabei geht es besonders um die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und den USA.

Ein entspannter Sonntag

Nachdem der Ball zu Ende war und wir alle spät nach Hause kamen, sind sicherlich einige von uns sehr spät aufgewacht.
Viele von uns trafen sich heute am Spirit Mount und haben anschließend bei Eva Karten gespielt. Ein paar waren beim Tennis-Training. Andere haben den Tag mit den Familien verbracht.




Sonntag, 14. April 2019

Prom

Heute war ein sehr aufregender Tag, denn heute durften wir am Prom teilnehmen.
Die Ersten von uns trafen sich bereits um 12 Uhr um sich fertig zu machen. Dazu gehörte das Make-Up, die Frisur und natürlich das Kleid oder der Anzug. Um 17 Uhr ging es dann in ins Restuarant.
Gegen 19:45 Uhr fing der ,,Grand March" an, bei dem jeder mit seinem Date angekündigt wurde und dann auf die Bühne lief.
Anschließend fand die Disko bis ca. 23 Uhr statt.
Danach fuhren wir zurück nach Hause um uns umzuziehen, da es beim "After Prom" weiterging. Dort konnte man Spiele spielen, an Gewinnspielen teilnehmen, Völkerball spielen oder in Hüpfburgen springen. Der krönende Abschluss des Abends war ein Hypnotiseur, der eine große Gruppe von freiwilligen Schülern hypnotisiert hat. Um ca. 3 Uhr war der Abend beendet.






Samstag, 13. April 2019

Privatkonzert und ein Backwettbewerb

Heute war wieder ein aufregender Tag. In der zweiten Stunde wurden wir zu einem Privatkonzert von der Marschband (Pepband) eingeladen. Sie haben Lieder wie ,,Sweet Caroline", ,,Crazy Train" oder ihren eigenen Schulsong für uns gespielt und dabei eine beeindruckende Performance geliefert.

Danach ging es zum 2. German-American Backwettbewerb! Insgesamt traten fünf Teams gegeneinander an. Die Gruppe von Lucia, Justy und Luisa haben mit ihrem Kaiserschmarrn mit Soße die Jury, die aus drei Amerikanern und drei Deutschen bestand, überzeugt. Die Gruppe von Jolina, Jessica und Viktoria bezauberten die Jury mit einem Kaiserschmarrn mit bunten Streuseln. Die dritte Gruppe von Robin, Matthias und Tim bereiteten eine Erdebeercreme-Tasse vor.
Doch auch die beiden amerikanischen Gruppen überzeugten mit Cupcakes oder amerikanischen Spezialitäten.
Die Ansprüche waren hoch!

Vor zwei Jahren gewannen die Amerikaner gegen die Deutschen, doch dieses Jahr hat die Gruppe von Robin, Tim und Matthias die Jury vom Hocker gerissen und den Wettkampf gewonnen.
 Wie wird es wohl in zwei Jahren ausgehen?









Freitag, 12. April 2019

Die ersten Präsentationen

Am zweiten Schultag wurden die ersten von uns direkt ins kalte Wasser geworfen und durften ihre Präsentationen halten.

Stefanie und Alicia hielten ihren Vortrag über Spiele gleich zweimal im Deutschunterricht von Frau Dibley. Die anschließende Möglichkeit deutsche Spiele zu spielen kam bei den Schülern sehr gut an!
Jessica, Jolina und Viktoria hielten ihren Vortrag über deutsche Musik und Sadaf, Matteo, Noam und Linda über das deutsche Fernsehen und Rap Musik. Beide Gruppen trugen ihre Vorträge im Englischunterricht von Frau Kozak vor.
Die Gruppe von Tim, Robin und Matthias zeigten den Amerikanern ein paar typisch deutsche Sportarten.




Donnerstag, 11. April 2019

Ballvorbereitungen

Die Jungs und Mädchen der Gruppe wurden zu verschiedenen Partys eingeladen. Hier sind die Eindrücke:

Mädchen:
Zuerst wurden wir freundlich von allen begrüßt. Man hatte viel Essen für uns vorbereitet und nachdem wir gegessen haben, zeigte unsere Gastgeberin Joni uns die vielen Kleider, die sie von verschiedenen Leuten aus Vermillion bekommen hatte. Alle probierten viele Kleider an und schlussendlich haben alle ein Kleid für den Prom gefunden.
-Sadaf und Linda

Jungs:
Am Mittwoch Abend trafen sich die Jungs um 18:30 Uhr bei Nick zu Hause und feierten parallel zu den Mädchen eine kleine Party. Außer Pizza gab es dort auch noch kleine Spiele, wie zum Beispiel Nintendo-Switch oder Spiele auf der VR ( Virtual-Reality )-Konsole.
In entspannter Runde hatten wir eine sehr lustige Zeit und nachdem um ungefähr 21:45 Uhr die letzten gegangen sind, war der Abend auch schon vorbei. Wir sind bereit für den Prom.
-Matteo und Robin


Mittwoch, 10. April 2019

Erster Schultag

Heute war der erste Schultag in der Vermillion High School. In den ersten beiden Stunden werden wir uns von nun an im Chor-Raum, von uns auch ,,Home Base" genannt, treffen und unsere Erfahrungen austauschen.

In der dritten Stunde haben die Klassen von Frau Billberg und Frau Dibley ein leckeres Frühstück vorbereitet. Wobei die Frühstücks-Pizza natürlich nicht fehlen durfte.

Danach sind wir mit unseren Gastgeschwistern in den Unterricht gegangen und haben viel erlebt. Manche haben sogar im Englischunterricht Masken gebastelt.